Deine Landkarte
Mit Trainingsdesign zu entspannten, informativen, begeisternden und transferorientierten Trainings
Für Unternehmen: auch Inhouse-Expert*innen profitieren von Trainingsdesign.
Jede Trainer*in kennt das: eine Anfrage kommt herein, ob man nicht zu einem Thema einen Workshop, Seminartag oder ein Training abhalten kann. Und natürlich können Trainer*innen das, denn das ist ihr erlerntes Handwerk.
Und am Ende der Veranstaltung wird der Feedbackbogen ausgefüllt und alle sind zufrieden.
DAS reicht Dir nicht? Du möchtest gerne wissen, ob deine Trainings auch in der Praxis umgesetzt werden? Ob deine Teilnehmer*innen wirklich etwas anwenden konnten? Dein Feedback soll kein Fragebogen mehr sein, sondern der nächste Auftrag oder die Weiterempfehlung?
Nutze mein Wissen zu Trainingsdesign und mehr und erreiche so deine Ziele.
Mit Trainingsdesign zum Ziel
Wenn du an das glaubst, was du tust, kannst du Großes erreichen. Das ist der Grund, warum ich dir bei der Erreichung deines Ziels helfen möchte.
Viele Trainer*innen heute sind bestens ausgebildet, bestens vorbereitet und beherrschen ihre Inhalte. Aber dennoch sind die Trainings nicht immer so, dass ein neuer Auftrag sich anschließt oder das Feedback aus mehr als freundlichen rosa Wattebäuschen besteht.
Und das, obwohl du viel Energie, Zeit und Können in deine Planung gesteckt hast.
Bereits 2004 hat der Psychotherapieforscher Klaus Grawe mit seinem Buch "Neuropsychotherapie" auch für nachfolgende Trainer*innen den Grundstein für die Wirksamkeitsentwicklung von Coaching, Training und Führung gelegt. Der Nutzen der Neurodidaktik für Trainer*innen und Personalentwickler*innen ist insofern auch ein Instrument, um den Auftraggeber*innen die Qualität des eigenen Trainer*innenkoffers zu zeigen und dies auch methodisch-argumentativ zu unterlegen. Ist dieser Anspruch nicht zu hoch? Nein - denn was sich in Studien bereits vielfach gezeigt hat ist, dass der Zeitfaktor eines Seminars oder Workshops veränderungswirksame Prozesse nur anregen, aber nicht lebbar machen kann. Doch darum geht es ja deinen Auftraggeber*innen - sie/er möchte eine Veränderung erreichen und diese auch im Umfeld und Unternehmen feststellen. Und dies nicht nur nach dem "durchschnittlichen Happiness-Faktor von Fragebögen" (F.Hütter / S.Lang) sondern im Arbeitsalltag des Unternehmens.
Und wie macht sich dabei Wissen über Neurodidaktik nützlich?
Zuerst verschafft es eine neue Sicherheit im Umgang mit Sprache - transferorientierte Trainings sind keine Schulungen, Trainer*innen keine Dozent*innen oder Lehrer*innen.
Trainingsdesign vom Ende her - und das konsequent - berücksichtigt die wesentlichen Elemente für die Veränderungsreisen deiner Teilnehmer*innen. Aber auch der Deinen!
Wie mache ich das?
Wie du oben gelesen hast, ist es schon vor der jetzigen Zeitrechnung bekannt gewesen, dass das Präsentieren von Können nicht zu Könnern macht. Hierfür bedarf es des Tuns - und zwar des eigenen Tuns.
Zusammen werden wir daher deine inhaltlichen Kompetenzen in ein zu dir passendes Trainingsdesign kleiden. Du bleibst stets für die Inhalte verantwortlich - ich erstelle dir einen Trainingsleitfaden, der dir die bestmöglichen Trainingsformate für dein spezielles Thema bietet. Und der zudem alle Schritte beinhaltet, die ein effektives Trainingserleben ermöglichen, aber nicht am Trainingstag aufhört, sondern dir auch alle Transferschritte danach bietet. So kannst du dich auf das konzentrieren, was dich auszeichnet - Deine Themen.
Was hast Du und haben Deine Trainingsteilnehmer*innen davon?
Deine Teilnehmer*innen profitieren so von deinem Können in einem Setting, welches einen messbaren Wert für alle generiert. Du hast mehr Zeit, dich auf deine Trainings vorzubereiten oder selbst Neues zu erlernen. Oder du genießt deine Freizeit!
Aber ist das nicht Bestandteil der Trainer*innen-Arbeit?
Ja - Trainer*innen lernen natürlich wie man Trainings aufbaut. Und auch wie man den Tagesablauf strukturiert.
Was den Trainingsdesigner dagegen auszeichnet, ist der Wirksamkeitsanspruch, den ich in deine Trainings durch die zielorientierte Struktur einbaue. Du erhältst von mir einen Analysebogen, der dir gleichzeitig als Planungsvorlage dient. Wir stimmen ab, welche Teile du davon übernehmen möchtest und welche ich. So kann ich dich hier in Hannover auch dabei unterstützen, trainingsfördernde Lokalitäten zu finden. Auch kann ich dich z.B. bei einem Training zu Gesundheitsthemen mit einem darauf spezialisierten Caterer zusammen bringen.
Und das Beste - du musst mich nicht für alle Zeiten deine Trainingsleitfäden schreiben lassen - gerne berate ich dich bei diesem Thema.
Bringt das auch mir als Personalentwickler*in in unserem Unternehmen etwas?
Viele Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter*innen, die in einem bestimmten Bereich Expert*innen sind, interne Schulungen durchführen.
Aber mal ganz ehrlich - wer würde heute ein Mathegenie gleich den Mathematikunterricht in der Schule durchführen lassen?
Expert*innen sind genau das - Genies in ihrem Bereich, aber damit nicht auch gleichzeitig automatisch Trainer*innen. Damit ihr Wissen aber im Unternehmen so weitergegeben wird, dass es die beabsichtigte Wirkung entfalten kann, sollte es transferorientiert gemacht sein. Das erreicht Trainingsdesign und ist damit auch ein Invest in die Zukunft des Unternehmens.